[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
sophialopez
| Zuletzt Online: 15.11.2022
avatar
Geburtsdatum
6. Juni 2004
Wohnort
germany
Registriert am:
15.11.2022
Beschreibung
Psychoaktive Drogen sind chemische Substanzen, die den Gemütszustand einer Person verändern. Dies geschieht, indem sie die Funktionsweise des Gehirns und der Nerven beeinflussen. Die durch den Missbrauch psychoaktiver Substanzen hervorgerufenen Veränderungen der Psyche können sich auf die Annahmen, die Stimmungen und/oder das Bewusstsein einer Person auswirken. Die ebenfalls als Psychopharmaka bezeichneten psychoaktiven Drogen können zu Rauschzuständen führen. Die psychoaktive Vielfalt einiger hervorgehobener Familienmitglieder ist höchstwahrscheinlich eine Folge der inhärenten Vielfalt dieser Familien. Verschiedene andere Pflanzenfamilien weisen jedoch eine unverhältnismäßig große Anzahl psychoaktiver Gattungen auf, und ihre psychoaktiven sowie phytochemischen Eigenschaften zeigen eine phylogenetische Häufung, wobei verschiedene Gesellschaften für ähnliche Verwendungszwecke auf geografisch getrennte Mitglieder dieser Familien zurückgreifen: Myristicaceae, Cactaceae, Convolvulaceae und auch Solanaceae als Halluzinogene; Papaveraceae, Lamiaceae für Analgesie und auch Sedierung; Apocynaceae für antidepressive Wirkungen. Bei bestimmten, nicht miteinander verbundenen Familien mit genau der gleichen psychoaktiven Wirkung wurden zusätzlich die gleichen Neurotransmittersysteme beeinflusst, d. h. mechanistische Konvergenz. Bei Pflanzen mit stimulierender Wirkung war dies jedoch nicht der Fall. dmt kaufen bietet weitere Informationen zu psychoaktiven Drogen. Ethnobotanische Studien über die Art und Weise, wie verschiedene menschliche Kulturen im Laufe der Zeit pflanzliche Therapien zur Behandlung neurologischer Erkrankungen eingesetzt haben, werden sicherlich auch in Zukunft Aufschluss über die Ätiologie dieser Erkrankungen und den Erfolg der folkloristischen Therapien geben. Die beeindruckende Vielfalt pflanzlicher Arzneimittel lässt sich jedoch besser in einem transformativen Kontext würdigen, der phylogenetische Muster aufzeigen kann, die für die künftige Entdeckung von Medikamenten richtungsweisend sein können. Obwohl chemisch vergleichbare psychoaktive Chemikalien in phylogenetisch unverbundenen Stammbäumen existieren könnten, was auf eine konvergente Evolution oder eine differenzielle Genetik gemeinsamer Stoffwechselwege hindeutet, weisen die meisten der typischerweise verwendeten psychoaktiven Pflanzen normalerweise phylogenetische Konservatismus in der Phytochemie und Pharmakologie auf und können als neuartige Rehabilitationsmittel für neurologische Erkrankungen wie Angst, Unruhe, Unbehagen und Schlaflosigkeit erforscht werden, was die Fähigkeit von pflanzlichen Psychoaktiva als Sprungbrett für die Entdeckung von psychotherapeutischen Medikamenten verstärkt.
Geschlecht
weiblich
Dieses Mitglied war noch nicht im Forum aktiv.
Empfänger
sophialopez
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz